Freitag, 28. Oktober 2011

now we rise and we are everywhere

Ich habe dich oft gemalt, gern sogar.
Dein Gedankenfokus ist oft so seltsam positioniert,
ein Blatt tanzt im Wind und du fragst dich im Stillen:"Wieso?"
Da will dir die Liebe reinen Wein einschänken und du fragst mich: "Ach, heute?!"
Die Kraft deiner Augen, das Licht in eine Billionen Facetten zu brechen, fasziniert mich - ich kann nicht ablassen.
Wir sitzen auf der kalten Eisenplatte, wir zwei, die einander fehlen.
Und sei's drum in welcher Art und Weise;
Tschööö Subjektivität! Du kannst mich mal muscheln.

Du nimmst mich in den Arm, hälst mich fest wie nie zuvor und träufelst mir liebe Worte ins Ohr.
Als der Busfahrer das sieht, lächelt er cinematorisch.

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