inexorably

This feeling fucking burns in my chest. I thought I was in your heart.
You would find a sting in mine if you cared.
I'm feeling sick, I'm tired, I'm sad and raging. All inside of me.
This shit eats me up.
My grandfather is dead. And so are you.
You don't know anything of this fucking shit because you are too blind to see my sorrows.
As always.
Tears coming frequently. Thoughts hammer in my head.
When I blink the skin around my eyes is stretched.
I fucking hate you.

If these trees could talk, lost in timeless horizons.

Da lagen die Worte auf offener Straße, jeder konnte sie sehen und in deinen Ohren hallte es noch lange nach - ich konnte es hören. So schrecklich laut kann Stille sein dachte ich mir als wir die Straße runter gingen. Du warst perplex, vielleicht sogar doch ein wenig geschockt und mir legte sich die Schwere der Nacht auf die Schultern.
Ich wollte verschwinden und doch bleiben und das alles gleichzeitig. Du hattest die richtigen Worte parat, eins nach dem anderen purzelte auf die dunklen Pflastersteine, diese ganzen Endorphine und das Adrenalin, alles verschluckte die Nacht; alles entlud sich in der letzten Umarmung. Herzlich und kurz, deine Hand hat meine gestreift, ganz cinematorisch. Und dann drehtest du dich um mit einem "Meld dich bei mir." und gingst alleine hinunter zu der Straße, in der das schöne Haus von 1904 stand.

Reden und nichts sagen - Seifenblasenphrasen, das ist alles so unantastbar.