Samstag, 23. April 2011

Zeitraffergefühle

Mir ist abwechselnd heiß und kalt,
wie einem Kranken.
Ist das Leben ein Dilemma, in dem es darum geht, sich immer für das kleinere Übel zu entscheiden?
Es gewinnt der, der glücklicher ist/scheint als alle anderen seines unmittelbaren Umfeldes.
Ein trauriger Kampf, welcher nur Verlierer ausspuckt.
Ich suche täglich nach etwas, das stärker ist als ich;
was mich gewollt in die Knie zwingt - warum?
B. rechtfertigte es mit dem Gefühl von Lebendigkeit,
dem aktiven, nicht vegetierenden Gefühl von Lebendigkeit.

Unser Gegner ist der Appetit,
der Alkohol,
die Realität.

Unsere Gegner sind die Drogen,
die Medikamente,
die Realität.

Unsere Gegner sind das Fernsehen,
das Atomkraftwerk
und wir selbst.

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