Dienstag, 6. Juli 2010

We were glass, we were wax in stanger's hands..

Wieder einmal hallte die Moralpredigt meiner Mutter in meinem Kopf nach, aber diesmal unterschrieb ich ihre Worte.
Es waren keine anderen, als die, die jeder kannte, jeder schien zu wissen wie man lebt und warum.
Doch in ihren Augen konnte ich die Akzeptanz der Dinge erkennen, - manche wagen es als Resignation zu bezeichnen, doch ich wusste es besser.

I can see floating hearts, dieser Satz grub sich mir in die Magengegend und ich gebar eine Träne aus dem linken Auge.
Ich wusste nicht genau wieso.
Schnell aber war es wieder vorbei, Gefühle beschreiben - das traue ich mich nicht.
Zu groß ist die Gefahr falsch verstanden zu werden.
Vorwürfe, Forderungen, Rechtfertigungen, Erklärungen, -ungen, -ungen, -ungen!

Und so bleibe ich oft stumm.
[Du bist das Gegenteil.]



Worte sind schizophren, sie sind wertvoll und wertlos zugleich.
Wir messen ihnen manchmal Werte bei, die den des Lebens übersteigen - und den des Geldes!

Dann klar sehen: Worte sterben, wenn man sie nicht mehr ausspricht.

P.S.:
you only got one heart, but a hundred people want it

if a hundred people own it, they'd be putting prices on it

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Readers

Dieses Blog durchsuchen