Donnerstag, 8. Juli 2010

For a minute thought I couldn't tell how to fall out.


In mir stieg die Wut hoch wie es heiße Lava in einem Vulkan tut.
Du warst der Stein der alles ins Rollen brachte, hast mich überrollt und mein altes Leben.
Ich habe dich in Gedanken zu Sand verarbeitet und dann im den sieben Weltmeeren verstreut.
Da wurde es mir klar; jeder noch so große Stein wird früher oder später zu Asche oder Sand, ob mit menschlicher Hilfe oder allein durch den Werdegang des Lebens.
Und weißt du was wunderbar an deinem sandigen Zustand ist?
Er überlebt das Wasser, den Wind und das Feuer und kein Körnchen ist identisch, nur ähnlich.
So begegnet man sich möglicherweise in einem fernen Land, wie es Afrika ist.

Dann werde ich gewissenhaft in den Himmel lächeln, weil ich mich im Inneren bestätigt fühle.
Ich wusste es mischt sich in meinem Kopf mit den Strahlen der Sonne in den Augen, vor welchen kleine Eiweißpartikel verschwimmen.
Dann vielleicht eine Hand gen Kosmos strecken, wie kleine Kinder es tun, wenn sie auf den Arm wollen.

Auf den Berg geflüchtet mit dem Wissen, dort mit sich allein zu sein.
Das hab ich getan und bald werden wir es zusammen tun.
Ich zeig dir meine Welt, sie besteht aus goldgelben Weizenfeldern, Betonboden, Wiesen und einem nervigen grünen Traktor.
Achja und der Sonne natürlich.

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