Dienstag, 5. November 2013

Ich denke, es ist ein Geschenk, dass ich schreiben kann, dass Menschen das hier lesen; meinen Output wahrnehmen. Hier regieren Paracetamol, Schaumwein von Othegraven und Nikotin in diesem Gedankenlabyrinth. Das hier ist falsch, was ich mache, der Ethanol kurz bevor ich schlafe, aber ich tue es dir gleich.

// Ich versuche einen Ausweg zu finden oder das alles klarer zu sehen, - Gelassenheit?
So viel gute Lyrics überfüllen meinen Kopf. Du bist weg und hier und weg und hier und da.
Was ist das hier? Das Leben, antworte ich mir; das hier ist die Wahrheit, ich poche doch immer so sehr darauf. Es fühlt sich so fremd an, weil das nicht auf als TOP auf dem Leben steht. Ich muss gerade mal nach vorn flüchten, weil nach hinten flüchten so schwer ist. Surrender.

Du hast mich geprägt und das ist unabhängig von der Zeitspanne, auf der du getanzt hast.
Metapher, immer Metapher; das ist meine Sprache. Sie sind so aussagekräftig, schlagen ein wie Kometen auf Menschenseelen.
A. du bist immer noch unfassbar schön in meinen Augen. Du hast mich zum Leben inspiriert, ich danke dir dafür.
Nachts um kurz vor 3.
Du bleibst mir verbunden, auch über 300 Kilometer.
Die Gedanken werden nachts so laut, weil alles so leise ist. Erkenntnisse potenzieren sich; nicht mehr die Gedanken. Klare Strukturen im Kopf, alles ordnet sich wie Tetris nur ohne Knöpfe zu drücken.

Einmal noch Nikotin und dann schlafen, (arbeiten, schlafen,..)

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