Montag, 7. Oktober 2013

you amaze me

Gerade hast du eingehangen und dich in die Nacht verabschiedet.
Switchfoot's "You" läuft im Hintergrund und mir geht es so verdammt gut mit dir, denk ich.
All das fühlt sich so richtig an; die Zweifel werden immer kleiner, ja so verschwindend klein, als hätten sie nie existiert.
Nun verstehe ich, was sie meinen, wenn sie immer sagen "Hör auf dein Herz."
Was bleibt mir auch anderes über?
Du bist ein bisschen wie das letzte Puzzleteil, ich sehe mich als ein wenig vollkommener an, wenn ich mich auf der Metaebene betrachte.

So viel hast du mir erzählt, von deinem Leben und deiner Familie und ich liege einfach nur da und lasse deine Worte Bilder vor meine Augen malen. Ich bin ganz dabei, auch wenn ich nicht viel sage; ganz bei dir. Deine Stimme, dein Lachen, wie du mich liebevoll aufziehst, all das legt sich wie eine warme Decke über mein Herz, sodass es meint, nie mehr frieren zu müssen.

Sag mir, wie machst du das? Wie kannst du mich so sehr in Sicherheit wiegen?
Ich mag dich nicht mehr missen.
Du gibst mir so viel und ich mag es dir zu geben.
Danke, dass es dich (noch) gibt.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Readers

Dieses Blog durchsuchen