Mittwoch, 20. April 2011

everything ends... but beginnings.

Wenn sich Arme und Gesicht in der sängenden Mittagssonne bronzegold färben,
der warme Wind meine fahrradfahrende Gestalt mit kindlicher Leichtigkeit umspielt,
die selbstgemachte Kette im Takt des schlaglochübersäten Asphalts gegen das Brustbein klopft,
man mir am Körper meinen Aufenthaltsort ablesen kann,

bin ich zufrieden.

Warum?
Weil kein Blick erfüllender und zufluchtssicherer ist, als jener von der Metaebene.


Veränderung wird nur durch Vergleichen sichtbar;
- und immer muss dafür zur Hälfte die Vergangenheit bezogen werden.

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