Mittwoch, 16. März 2011

are you a victim (of you yourself) ?

Wie schnell sich alles fügt,
so viel schneller,
als jedes ausgesprochene Wort,
denke ich.
hate conquers love sagt die Tafel,
doch in mir ist nichts als reiner Liebe.
Ich bin durch dein "Nein" keine verbitterte Witwe geworden,
es hat mich nicht vom Aufblühen abgehalten und ich bin mir sicher,
dass es dich freut.
(Ich liebe dein inneres Lächeln)
Der Griff zum Taschentuch weicht dem Griff zum Kohlestift.
Ich möchte wahr werden,
möchte, dass meine subjektive Wahrnehmung der ojektiven Realität sich annährt,
sie anstrebt,
so wie der Mensch die Selbstverwirklichung anstrebt,
mit dem Wissen, sie nie als Zustand genießen zu können.
Glück ist kein Produkt, es gilt als Faktor,
als treibende Kraft.

Ach wie oft orientieren wir uns an den falschen,
die, die sich Verzweiflung in ihrer Sprache als ewiges Mal unwiderruflich einbrennen lassen.
Die, die so viel Kopiertes in und an sich tragen und abermals viel Dreistigkeit besitzen,
dass ein mancher ihnen Authentizität und Persönlichkeit zuschreiben mag.
Nur ein angstüberholter Mensch schenkt ihnen Glauben;
von der vermeintlichen Wahrheit ausgesaugt,
mit der Intelligenz eines Hundes handelnd,
die unfreiwillige Abhängigkeit zelebrierend;
doch wo bleibt der gesunde Stolz,
das Herz?
Auf der Strecke geblieben sind sie -
wie Flüchtlingskinder.

Flucht vor dem Schatten,
vor dem Spiegelbild - denk nach,
wer lenkt dich mit deinen uneingestandenen Schwächen in falsche Richtungen?
Es ist für die anderen so einfach sich deine verbale Impotenz zum Vorteil zu machen, wenn du nicht Acht auf dich gibst.
Gib das Schlucken der schlechten Dinge endlich auf und übe dich in Reflektion,
dann,
so verspreche ich dir,
wird die Zufriedenheit ein regelmäßiger Gast deines Herzens.

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