Samstag, 13. November 2010

Bread in the midnight hour or The air is getting thinner between the two of us

Der Abend verlief weitestgehend ruhig,
eigentlich wie immer.
Ja.
Außer diese eine Konversation mit der Realität - die hat mir den Rest gegeben.
Hoffnung vermischt mit Kälte und Ehrlichkeit, keine andere als die ohne den Feenstaub, ohne Ausschmückungen, die Missverständnisse hervorheben könnten.
Geradeaus gesagt, ohne Navigationssystem.
Stelle die schweigend die Frage aller Fragen in den überfüllten Bus:
Geht es alles nur um Asche?

Mitten in Hollywood.
So kommt man sich hier vor.
Wenn du präsent bist.

Der Wind verhielt sich wie ein junger Hund, verspielt und nervig.
Immer verging er sich an den Haaren.
Mochte das nicht leiden.
Ebensowenig, dass es soweit kommen musste.

Ob alles in Ordnung sei, hörte ich dich fragen und mich "Natürlich" antworten.
Und doch stetig diese Fragen im Kopf hämmernd,
das Desaster vor deinen Füßen,
kickst es in dem Beat des Liedes vor dir her
wie ein Ball, ein Spielzeug,
möchstest doch gar nicht spielen,
aufgrundessen verwirrt sein.

Mir geht es da nicht anders - gib mir mal den Ball !

Und was sollen wir spielen?
Keine Ahnung.

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