Freitag, 4. Juni 2010

Enjoy your worries you may never have them again..

http://www.youtube.com/watch?v=CQR0cFvpe7w&feature=related

Da warst du.
In deiner Welt, mit deinen Umständen in welchen du aufgewachsen bist.
Da war ich.
In einer Parallelwelt.
Deine Worte trugen mich in meiner Vorstellung in diese, deine Welt.
Ich habe mit dir gelacht.
Wir waren glücklich...
Fünf Monate lang, 10 Stunden... "Was?! So lange geht das schon?" fragen wir uns.
Joa.
Geht es.
Und wie geht es weiter? "Und jetzt?" fragst du mich zum hundertausendsten Mal.
Herrgott, wenn ich das wüsste.. dann wäre ich Gott.

Diese Lieder, die im Hintergrund laufen sind traurig.
Sie haben solche Titel wie Lullaby, Words, Don't understand, Home, Last Night I Dreamt That Somebody Loved Me und Because You stood Still.

Was ich mir wünsche, fragst du.
Meine Antwort, die sich aber früher oder später verändern kann - no garanty - , kannst du hier lesen. Ich will:

die Welt verbessern;

dass die Menschen mein Innerstes nicht nach meinen Worten beurteilen;

wissen, wie lange ich das hier noch noch aushalten muss bzw. ob es unterm Strich für was gut war;

nicht mehr wegen dir weinen müssen, obwohl ich am Tage so viel gelacht hab;

mit dir ans Ende der Welt ziehen.

[also all das, was nicht wahrzumachen ist]

Zu Weihnachten kannst du mir dann das Meer kaufen, den Sternenhimmel zum Geburtstag.
Ich hab dir mein Herz, mein Leben geschenkt; aber das weißt du ja.
Wissen ist Macht, Macht ist Gift, wir vergiften uns gegenseitig.

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