Montag, 31. März 2014

money on my mind

Das Herz fühlt sich so freudig, ich weiß nicht, ob es richtig oder falsch ist, was da gefühlt wird.
An den Bahngleisen, da auf der Mauer haben wir gesessen.
Ganz spät am Abend.
In Blickrichtung ratterten vier Güterzüge entlang, die uns zu einem peinlich, lustigem Schweigen zwangen. Du hast gelacht, sehr viel gelacht.
Und erzählt hast du, von deiner Familie, ganz viel erzählt hast du.
Im Hintergrund klackerten zwei Skateboards.
Irgendwie war das alles perfekt, so perfekt.
So. Perfekt.
Da war wieder das Mädchen, was ich so sehr liebte.


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