Dienstag, 24. Mai 2011




"Wir denken uns was und sagen es nicht. Wir denken noch mehr und schlafen dann schlecht(...)" http://weltschnitt.blogspot.com/2010/05/getier.html
Ich werde hier zum Leben gezwungen;
man akzeptiert hier keine Toten.
Und so findet man das Glück,
indem man den Morgen und die mit ihm einhergehenden Sorgen einfach vergisst.
Zwar verstopfen mir die Pollen den gesamten Rachenraum,
doch was gibt es schöneres als ein Kinderlachen mit stumpfen Witzen ausgelöst zu haben.
Ein Ärgernis benötigt wohl hundert Mal so viel Energie und hinterlässt nichts als eine schwarz-graue Pfütze von Aggression (und dann wär da noch die zurückbleibende Angst..)

Ich scheue den Problembehafteten, der sein Leid festhält als wäre es das Gold einer Parallelwelt.

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