Mittwoch, 24. November 2010

We need hints before we get tired

Ich sage dir,
wenn Tränen mich drei Mal in der Woche abschminken,
dann hat das Schicksal irgendetwas falsch verstanden.
You're a disease denk ich mir.
Das Wasser spült dich aus meinem Kopf;
solange bis auch das letzte bisschen Du aus mir gefunden hat.
Dann denken allora scusami se ti amo.
Aber du bleibst stumm, weil du Angst vor der Verantwortung deiner Worte hast.
Schärfer als jedes mordende Messer ist deine Verschwiegenheit.
Die Erinnerungen nehmen Narbenform an.

Schlag in die Fresse, gibst du mir zu verstehen; es tat mir leid für dieses eine Mal.
Und was tust du?

Bam Bam Bam.


Letzendendes waren deine Worte wie der Euro in Amerika;- nichts wert.
Sie jubeln mir zwar die Wahrheit ins Gesicht,
aber es war nicht das, was meine Ohren so sehr begrüßten;
nicht zu hundert Prozent.
Du bist dabei meine Warnungen, die, dass ich schneller mit dir abschließen könnte, als dir lieb ist (wobei ich wage, Gleichgültigkeit deinerseits nicht auszuschließen), zu ignorieren.
Ich sage nicht nach der zweiten, dritten Chance ist Schluss;
mache es eher ganz plötzlich
ohne Rücktrittsgarantie.
Das sollte dir bewusst werden.
Du gibst mir keinen Grund mich für dich auszuwerfen oder dich an traurig, ausgekühlten Stellen zu erfinden.


"und dann kommst du zu mir, sag ich, weil mit allem schluss ist, kommst du zu dem, mit dem immer schluss ist? du greifst nach der hand, die auf deine nicht wartet. immer kommst du zu dem, der da ist, immer zu dem, der nicht weggeht, der sein ganzes leben lang wartet. du greifst nach meinem gesicht, nach meinen schultern, nach mir. und? ich gehe zur tür. aber es kann doch jetzt okay sein, sagst du, alles kann okay sein, und ich sehe es vor mir, dieses leben, diese möglichkeit, alles glück und jedes unglück, und das lachen, und die ferne, und die tränen. und ich sehe nichts." http://morbus.twoday.net/



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