"Jeder müsse sich ständig vorm nächsten verteidigen. Man könnte ja verletzt werden. Wieder und wieder könne ein andrer das Herz brechen, das ohnehin schon tausendmal gekittet wurde. Alle sind sie damit beschäftigt, ihre Enttäuschungen zu formulieren, die permanenten, überall lauernden. Jeder sei permanent enttäuscht, daher dürfe man ja auch keine Erwartungen mehr haben. Also sagt man lieber ein Wort zu wenig, bevor einem aus Versehen doch einmal das wahre, das echte rausrutscht, das zu viel verrät. Übrig bleibt das Schauspiel, die Lüge, der Betrug."over and out.
Ich bin raus.
Montag, 24. Januar 2011
Mama (06:30 h, deutschte Zeit): "Bettle niemals um Liebe."
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